Wenn es brennt, ist die schon etwas „abgegriffene“ Fakturierungs-Fibel immer mit dabei: Hier steckt das geballte Wissen der Mitarbeiter der Abrechnungsabteilung in einer mittelständischen Spedition drin. Wie sind Konditionen anzulegen? Was ist bei dem Kunden an Besonderheiten zu berücksichtigen? Welche Felder müssen unbedingt vor dem Abrechnungslauf gefüllt sein, damit eine korrekte Berechnung der Transport- und Nebenleistungen erfolgen kann?
Eigentlich müsste die Rechnung, so die landläufige Vorstellung, am Ende der Lieferkette „vollautomatisch“ ausgedruckt und versandt werden können… Eigentlich ja, aber warum klappt das in der Praxis häufig nicht?